Naturparke-Gravel-Crossing – Gravel „The Länd“ von Nord nach Süd

Eine Fahrt, vier Naturparke: Auf der 690 Kilometer langen Strecke von Mannheim nach Basel bietet Baden-Württemberg ein unvergleichliches Gravelbike-Erlebnis. Die Route führt durch den Naturpark Neckartal-Odenwald, den Naturpark Stromberg-Heuchelberg, den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und den Naturpark Südschwarzwald, und kombiniert beeindruckende Landschaften mit herausfordernden Höhenmetern. Unterwegs begeistern die abwechslungsreichen Wege durch Wald- und Wiesenlandschaften des südlichen Odenwalds, vorbei an den Weinlandschaften des HeilbronnerLandes und des Kraichgaus, bis hin zu den dicht bewaldeten Mittelgebirgsrücken des Schwarzwalds.

Die Strecke verspricht ein einzigartiges Naturerlebnis, das durch atemberaubende Aussichten, rollende Schotterpisten und abwechslungsreiche Abfahrten geprägt ist. Kulturelle Highlights, glitzernde Seen und rauschende Flüsse laden zu erholsamen Pausen ein und machen diese Tour zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Und wenn einer von euch diesen Trail macht, meldet euch gerne bei uns, denn das HeilbronnerLand und der Kraichgau sind ja unser Home-Turf :)

Finde dein Gravelglück – einmal von Nord nach Süd durch Baden-Württemberg graveln. Auf rund 690 Kilometern und gut 15.000 Höhenmetern durchquerst du von Mannheim nach Basel ganze vier Naturparke: den Naturpark Neckartal-Odenwald, den Naturpark Stromberg-Heuchelberg, den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und den Naturpark Südschwarzwald. Unterwegs sammelst du fantastische Eindrücke in der Wald- und Wiesenlandschaft des südlichen Odenwalds, den Weinlandschaften HeilbronnerLand und Kraichgau und auf den dicht bewaldeten Mittelgebirgsrücken des Schwarzwalds.

Auf deiner Strecke erwarten dich grandiose Landschaften, herrlich rollende Schotterpisten, naturnahe Wege und kurzweilige Abfahrten im Wechsel mit knackigen Berganstiegen. Du fährst durch malerische Weinberge und kommst an vielen kulturellen Highlights vorbei. Außerdem laden dich glitzernde Seen und rauschende Flüsse zu entspannten Pausen ein.

In dieser Collection stellen wir dir die Aufteilung der Strecke in elf Etappen zwischen 50 und 90 Kilometer vor. Die Länge der jeweiligen Etappe ist dabei nicht entscheidend, warten doch bis zu 2.000 Höhenmeter pro Tag auf dich. Eine gute Kondition solltest du mitbringen, denn auch dein Gepäck am Fahrrad will noch mit. Übernachten kannst du im Zelt auf den Trekkingplätzen und Campingplätzen entlang der Strecke oder auch in dem einen oder anderen Wellnesshotel. Wäre eine Nacht unter den Sternen nicht auch eine verlockende Aussicht? Urige und zünftige Einkehrmöglichkeiten findest du auf der ganzen Strecke. Denke dennoch daran, immer genügend Flüssigkeit dabei zu haben.

Zur Info: Zwar haben wir die Streckenplanung für das Gravelbike optimiert, du kannst aber genauso auch mit einem geländegängigen Rad (mit bergtauglicher Schaltung), einem Mountainbike oder einem E-Bike auf Tour gehen. Die erforderliche Infrastruktur für Elektrofahrräder ist vorhanden.

Die Start- und Endpunkte der Etappen liegen übrigens immer in der Nähe eines Bahnhofes oder einer Bushaltestelle und sind daher mit den öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar. Von deinem Ziel in Basel kannst du mit der Bahn wieder zurück an deinen Ausgangspunkt fahren oder die pulsierende Stadt noch ein paar Tage genießen.

Im Zuge dieser Collection möchten wir dir auch unsere Initiative „bewusstWild“ ans Herz legen:

Wir sagen danke, dass du...

- auf den Wegen bleibst.

- Dämmerung und Nachtzeiten meidest.

- auf geschützte Bereiche achtest.

Lass dich vom Leben der Wildtiere begeistern und sei bewusstWild unterwegs!

  • Etappe 1: Mannheim nach Neckargemünd – Naturparke-Gravel-Crossing (66,2 km | 05:39 | 1 480 m) Raus aus der Großstadt Mannheim und rein in das Gravelvergnügen im Odenwald. Auf der ersten Etappe durch den vorderen Odenwald erwarten dich herrliche Schotterstrecken, herausfordernde Trailabschnitte und tief eingeschnittene und kulturlandschaftlich geprägte Täler und Höhen mit herrlichen Ausblicken. Du startest in Mannheim am Bahnhof und rollst zunächst genüsslich durch die Rheinebene. Die ersten Anstiege führen dich auf die Höhen des vorderen Odenwalds. Eine Rast auf der Plattform des Teltschickturms ist eine willkommene Verschnaufpause mit grandiosen Ausblicken. Anschließend geht es auf abwechslungsreichen Wegen weiter Richtung Heidelberg. Dort ist eine Pause vor dem letzten Anstieg auf den Königstuhl empfehlenswert. Oben angekommen, wirst du mit einer herrlichen Aussicht über Neckartal, Rheinebene und bei gutem Wetter bis zum Pfälzerwald belohnt. Die Krönung ist die rasante Abfahrt durch den Wald auf feinsten Schotterpisten in Richtung Neckargemünd.

  • Etappe 2: Von Neckargemünd nach Heilbronn – Naturparke-Gravel-Crossing (82,3 km | 06:45 | 1 260 m) Deine heutige Etappe geht durch Wälder, kleine Ortschaften und über die Höhen des kleinen Odenwalds bis in das Neckartal. Die letzten Kilometer rollst du entspannt am lieblichen Neckar bis nach Heilbronn. Hinter Neckargemünd führt dich die Strecke in stetigem Auf und Ab durch schattige Wälder und Streuobstwiesen in den kleinen Odenwald. Immer wieder bieten sich dir Ausblicke auf die Burgen im Neckartal. Hier kannst du tief durchatmen und dich ganz auf das Graveln einlassen. Du cruist entlang des Neckars durch die malerische Tallandschaft, bevor dich ein letzter knackiger Anstieg in die Höhen oberhalb des Neckars führt. Von dort kannst du dein Rad laufen lassen und rollst auf naturnahen Strecken immer leicht bergab zurück ans Ufer des Flusses. Nach dem Schlusssprint entlang des Neckars erreichst du Heilbronn und somit den Zielort der zweiten Etappe.

  • Etappe 3: Von Heilbronn nach Mühlacker – Naturparke-Gravel-Crossing (64,0 km | 05:21 | 870 m) Die dritte Etappe bringt dich tief in den Naturpark Stromberg-Heuchelberg. Du durchquerst das Land der 1000 Hügel auf abwechslungsreichen Wegen und genießt die traumhaften Panoramen von den vielen Aussichtspunkten. Du erlebst eine intensive Mischung aus malerischen Weinbergen, gemütlichen Ortschaften und kulturellen Highlights. Die Tour beginnt am Hauptbahnhof in Heilbronn. Heute wird nicht lang gefackelt, du kletterst auf die Heuchelberger Warte und folgst zunächst dem Württembergischen Weinwanderweg mit seinen großartigen Ausblicken in die Landschaft. Erhole dich ein wenig am Stausee Ehmetsklinge, bevor es hügelig auf den Strombergrücken mit seinen zauberhaften Ortschaften und dem UNESCO-Welterbe Kloster Maulbronn weitergeht. Wenn dir der Magen knurrt, laden dich verschiedene zünftige Einkehrmöglichkeiten zur Rast ein. Die letzten Kilometer rollst du entspannt zu deinem heutigen Etappenziel Mühlacker, wo du den Tag an der Enz ausklingen lassen kannst.

  • Etappe 4: Von Mühlacker nach Bad Wildbad – Naturparke-Gravel-Crossing (54,6 km | 05:14 | 1 080 m) Auf der vierten Etappe gewinnst du erste Eindrücke des Schwarzwalds. Erfrischende Wälder und rauschende Flüsse säumen deinen Weg und die ersten 1.000 Höhenmeter an einem Tag lassen deine Waden brennen. Dennoch startet dein Tag gemächlich auf dem Radweg an der Enz entlang. Das Gasometer in Pforzheim ist einen Besuch wert, du radelst direkt daran vorbei. Hinter Pforzheim hast du die Möglichkeit, einen Abstecher zum Aussichtsturm Hohe Warte zu machen oder entspannt entlang der Nagold zu radeln. Du erreichst den höchsten Punkt deiner Tour nach einem fordernden Anstieg kurz vor Calmbach mit grandiosen Ausblicken ins Tal. Die Enz begleitet dich zu deinem heutigen Etappenziel in Bad Wildbad, wo dich das „Palais Thermal“ zur Erholung einlädt.

  • Etappe 5: Von Bad Wildbad nach Baiersbronn – Naturparke-Gravel-Crossing (68,1 km | 07:26 | 1 650 m) Auf der fünften Etappe stehen dir heute rund 1.600 Höhenmeter bevor, die dich auf feinsten Schotterwegen durch den tiefen Nordschwarzwald und die einzigartige Hochmoorlandschaft des Kaltenbronn führen. Für die ordentlichen Steigungen wirst du mit fantastischen Aussichten und abwechslungsreicher Landschaft belohnt. Auf in den Sattel und raus aus Bad Wildbad! Eine Schonfrist gibt es heute nicht und du kletterst gleich steil bergauf. Wenn du noch höher hinaus willst, mach doch den kurzen Abstecher zum Hohlohturm, der dich mit grandiosem Blick über das Murgtal und den Schwarzwald verwöhnt. Bei guter Sicht kannst du sogar die Alpen und die französischen Vogesen sehen. Auf traumhaftem Schotter und schmalen Trails genießt du die großartigen Ausblicke in den Nordschwarzwald. Den letzten Anstieg kannst du halbieren und unterwegs eine Verschnaufpause am Huzenbacher See einlegen. Auf den letzten Kilometern nach Baiersbronn brauchst du nur noch deine Bremshebel.

  • Etappe 6: Von Baiersbronn nach Wolfach – Naturparke-Gravel-Crossing (59,2 km | 06:16 | 1 470 m) Auch auf dieser Etappe geht’s mit reichlich Höhenmetern weiter. Deine Tour führt dich, vorbei an Karseen, durch den tiefen Schwarzwald und hinab in das malerische Kinzigtal, der Heimat des Schwarzwälder Bollenhuts. Aus Baiersbronn hinaus führt dich die Strecke zunächst am Sankenbachsee und den Sankenbach Wasserfällen vorbei, bevor du die Aussichtsplattform Ellbachseeblick erreichst. Hier hast du eine herrliche Aussicht auf einen weiteren Karsee, den Ellbachsee. Auf herrlich schattigen Schotterwegen rollst du bergab und kannst dir eine Rast in der urigen Vesperstube „Alte Tränke“ gönnen. Danach fährst du entlang der Wolf deinem nächsten steilen Anstieg auf die Rohmer Höhe entgegen. Ein letzter längerer Anstieg steht dir noch bevor, dann führt dein Weg nur noch bergab in dein heutiges Ziel Wolfach.

  • Etappe 7: Von Wolfach nach Triberg – Naturparke-Gravel-Crossing (58,5 km | 06:49 | 2 020 m) Kurz, dafür anstrengend ist deine heutige Etappe mit fast 2.000 Höhenmetern in die Uhrenstadt Triberg. Du verlässt ein Stück nach Hornberg den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord und es geht weiter durch den vierten Naturpark, den Naturpark Südschwarzwald. Die Strecke beginnt mit einem Anstieg von Wolfach auf die Grubhöhe. Hier wirst du für die Anstrengung mit einer grandiosen Aussicht belohnt. Danach führt deine Route wellig über wunderbare Wald- und Wiesenwege in das malerische Lauterbach. Ein Abstecher zur Burgruine Hohenschramberg lohnt sich, denn von dort hast du einen super Ausblick auf die in fünf Täler eingebettete Stadt Schramberg. Bevor du den letzten knackigen Anstieg in Angriff nimmst, ist eine Einkehr bei einem der Naturpark Wirte in Hornbach zu empfehlen. Die Waden und Oberschenkel brennen bergauf durch den Wald, dafür rollst du dann gemütlich über Weiden und Wiesen in dein Etappenziel Triberg. Falls deine Beine nicht zu schwer sind, kannst du sie auf einer kurzen Wanderung auslockern und die zu den höchsten Deutschlands gehörenden Triberger Wasserfälle bestaunen. Über sieben Fallstufen stürzt das Wasser 163 Meter hinunter in das Tal.

  • Etappe 8: Von Triberg nach Buchenbach – Naturparke-Gravel-Crossing (54,6 km | 05:10 | 1 490 m) Ab heute bist du im Naturpark Südschwarzwald unterwegs. Aussichtsreich führt dich die heutige Etappe zu Quellen und über steile Anstiege und durch tiefe Täler durch die schwarzwaldtypische Landschaft zum heutigen Etappenziel nach Buchenbach ins schöne Dreisamtal. Direkt zu Beginn der Etappe wartet mit einem kleinen Abstecher die erste weltgrößte Kuckucksuhr auf dich. Durch ein Mosaik aus Wald und Wiesen radelst du an traditionellen Schwarzwaldhöfen bis zur Martinskapelle. Hier entspringt die Breg, die zusammen mit der Brigach die Quelle der Donau darstellt. Hier kannst du wunderbar verschnaufen und dich im praktischen Regiomaten am Kolmenhof mit Leckereien belohnen. Bergab genießt du die Fahrt in das Simonswälder Tal, bevor du dich anschließend auf den knackigen Anstieg zum Kandel begibst. Danach rollst du mit grandiosem Panorama bergab und erreichst durch das Unteribental dein Etappenziel Buchenbach.

  • Etappe 9: Von Buchenbach nach Muggenbrunn – Naturparke-Gravel-Crossing (49,9 km | 04:46 | 1 480 m) Auf dieser Etappe erklimmst du Baden-Württembergs höchsten Berg, den Feldberg mit seinen 1.493 Metern und bewunderst die glitzernden Seen in den Tälern. Die vielen Höhenmeter werden mit grandiosen Aussichten belohnt! Gleich zu Beginn der Tour wartet der erste schweißtreibende Anstieg nach Breitnau auf dich, wo du in der Ferne bereits den Feldberg erblicken kannst. Deine Strecke ist ein wahrer Graveltraum, auf feinstem Schotter und mit gleichmäßiger Steigung pedalierst du nach oben. Du radelst über Hinterzarten und vorbei am belebten Titisee durch das schöne Seebachtal. Am Raimartihof mit Kiosk kannst du deine Vorräte auffüllen und nur 600 Meter entfernt dein Vesper am glasklaren und fast kreisrunden Feldsee verzehren. Danach kletterst du über den Ernst-Maurer-Weg durch den Bannwald zum Feldberg-Ort. Mit bestem Schwarzwald-Panorama radelst du über das Feldbergsträßle, vorbei am Gipfel und der Todtnauer Hütte. An der längsten Baumliege der Welt kannst du an sonnigen Tagen sowohl die Alpen mit Eiger, Mönch und Jungfrau als auch die Vogesen sehen. Die letzten Kilometer rollst du bergab zu deinem heutigen Etappenziel in Muggenbrunn.

  • Etappe 10: Von Muggenbrunn nach Todtmoos – Naturparke-Gravel-Crossing (48,5 km | 05:31 | 1 620 m) Die heutige Etappe führt dich über das Hasenhorn, den Blößling sowie den Hochkopf bis nach Todtmoos. Auf der Strecke warten wieder zahlreiche Anstiege auf abwechslungsreichen Schotter- und Waldwegen mit schönen Aussichtspunkten auf dich. Heute geht es direkt zu Beginn mit einem ersten Anstieg los. Vorbei an der Lailehöhe und der Hasbacher Höhe radelst du bis zum Almgasthaus Knöpflesbrunnen. Von dort führt die Strecke zurück ins Tal, wo bereits der nächste knackige Anstieg zum Hasenhorn auf dich wartet. Belohnt wirst du am Berggasthof Gisibodenalm, wo du dir zur Halbzeit der heutigen Etappe eine Pause mit Blick auf den Belchen gönnen kannst. Weiter geht’s zur Aussichtsplattform am Roten Felsen, wo du das Prägbachtal sowie den Blößling direkt vor Augen hast. Nach einer kurzen Abfahrt meisterst du kräftezehrende Serpentinen im Zick-Zack zum höchsten Punkt der heutigen Etappe. Ein Abstecher zum Aussichtsturm am Hochkopf ist ein optisches Schmankerl. Über das obere Wehratal rollst du nun bergab zum heilklimatischen Kurort Todtmoos, wo deine heutige Etappe endet.

  • Etappe 11: Von Todtmoos nach Basel (Badischer Bahnhof) – Naturparke-Gravel-Crossing (89,7 km | 07:19 | 1 150 m) Heute wartet die finale Etappe des Naturpark Gravel-Crossings auf dich. Die faszinierende Landschaft der wilden Hoch- und Niedermoore des Hotzenwaldes begleitet dich an die Schweizer Grenze nach Bad Säckingen. Anschließend radelst du weiter auf dem Südschwarzwald-Radweg bis nach Basel. Du verlässt den Ort und folgst dem Waldweg, der sich bergauf bis zur Freiwaldkapelle hochschlängelt. Die folgenden Kilometer gravelst du durch die artenreiche Moorlandschaft „Oberer Hotzenwald“. Ein Abstecher zum Gugelturm lohnt sich nicht nur wegen der Aussicht, sondern auch wegen des Vesperstübles. Entlang des Dinkelberges radelst du nun stets leicht bergab in Richtung Rhein. Bevor du diesen erreichst, wartet der letzte Anstieg deiner Tour an den Bergsee oberhalb von Bad Säckingen auf dich. Nach einer kurzen Pause am See geht es bergab in die Altstadt von Bad Säckingen, die für die längste gedeckte Holzbrücke Europas bekannt ist. Hier endet nun die eigentliche Gravel-Crossing Schwarzwald. Auf den letzten 35 Kilometern folgst du dem Südschwarzwald-Radweg parallel zum Rhein bis nach Basel.

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