Trollinger Gravelverse - der ORBIT360 von GravelDeluxe

Schon als wir mit Graveldeluxe gestartet sind, war klar: Irgendwann machen wir auch einen eigenen Orbit. Die Orbit360-Serie hat in der deutschen Gravel-Szene längst Kultstatus – und über die Jahre waren wir mit RideFar schon Teil des Kosmos. Aber dieses Jahr ist es endlich soweit: Unser erster eigener Orbit ist am Start!

Die Route verbindet zwei absolute Highlights direkt vor unserer Haustür – den Naturpark Stromberg-Heuchelberg und den Schwäbisch-Fränkischen Wald. Wer schon bei unserer Ausfahrt dabei war, wird den ein oder anderen Abschnitt wiedererkennen. Aber beide Gebiete zusammen? Das ist nochmal ein ganz anderes Kaliber.

Über 220 Kilometer Gravelspaß mit rund 2.500 Höhenmetern warten auf euch. Eine echte Herausforderung für alle Ultra-Cycler! Aber keine Sorge: Die Strecke ist so gestaltet, dass man sie auch perfekt in zwei Tagen mit Zelt oder Hotel machen kann. Re-Supply-Punkte und charmante Orte zum Übernachten gibt’s reichlich. Ob sportlicher One-Day-Ride oder entspanntes Bikepacking-Abenteuer – dieser Orbit lässt euch die Vielfalt Süddeutschlands auf die schönste Weise erfahren.

So läuft dein Orbit-Abenteuer

1 | #LETSORBIT

Such dir deine Lieblingsroute (unseren natülich) aus der Übersicht aus und ab geht’s auf die lange Kante! Du hast noch Fragen vor dem Start? Dann wirf einen Blick in die FAQ von Orbit360. Und dann: Spaß haben, ballern, genießen!

2 | SPENDEN STATT STARTGELD

Es gibt keine Startgebühr – dafür aber die Möglichkeit, etwas Gutes zu tun: Spende, was du kannst. Das Event ist komplett non-profit, die Einnahmen gehen direkt an The Generation Forest. Jede Spende zählt!

3 | TAG ORBIT360

Nach deiner Fahrt: Unbedingt Orbit360 auf Komoot taggen! Nur so kommst du in die offizielle Rangliste. Aber bitte nur nach absolvierter Tour – nicht vorher, nicht „vielleicht“, sondern: Orbit fertig = Tag setzen.

4 | CHECK DIE RANGLISTE

Die wird immer mittwochs aktualisiert. Also: Augen offen halten – es gibt richtig coole Preise zu gewinnen! Unter allen Finisher:innen jedes Orbits werden z. B. Tickets fürs Gravity Festival verlost.

5 | LIEBE DA LASSEN

So einen Orbit zu scouten dauert Wochen – manchmal Monate. Die Leute, die das machen, stecken Herz, Zeit und ganz viel Gravel-Leidenschaft rein. Wenn dir der Track gefallen hat: Sag Danke. Es kommt an.

6 | TRIFF DIE COMMUNITY

Da draußen im Orbit-Universum gibt’s noch mehr zu entdecken: Das Gravity Festival, Sneak Peaks und jede Menge gute Vibes. Komm vorbei, sag Hallo – oder schreib dem Team bei Fragen einfach eine Mail: info@orbit360.cc

Wenn ihr mehr über die Orbit360 Serie und dem ganzen orbit Universum wissen wollte geht auf die Seite https://www.orbit360.cc/

Trollinger Gravelverse - der ORBIT360 im Süden ganz oben

Es ist wie schon gesagt eine lange Route – und das Verhältnis von Gravel zu Asphalt kann anfangs etwas täuschen. Doch genau das ist gewollt: Die Strecke bietet flüssigen Gravel-Flow, clever verbunden durch ruhige Landstraßen oder Asphaltwege durch Felder, die dich schnell zum nächsten Highlight bringen. Perfekt auch für eine Overnighter-Tour! Die folgenden Tipps und Anmerkungen sind alle gemessen vom Startpunkt Heilbronn - wenn du wo anders startest musst du diese natürlich anpassen 😉

Heilbronn & Heuchelberg-Warte: Auftakt mit Weitblick

Kaum habt ihr Heilbronn hinter euch gelassen, startet euer Orbit360-Abenteuer im Trollinger Gravelverse auch schon mit einem echten Kracher: Nach ein paar Kilometern Einrollen geht’s rauf zur Heuchelberger Warte – der Ausblick über das Heilbronner Land ist einfach nur grandios! Danach führt euch die Route auf einem kleinen Waldstück weiter entlang der Höhenwege, immer wieder mit tollen Blicken ins Neckartal und über die Weinberge.

Der erste kleine Singletrail lässt nicht lange auf sich warten – flowig, verspielt und ein perfekter Einstieg. Direkt danach rollt ihr über die erste echte Gravel-Autobahn. Übrigens seid ihr hier auf dem Track des Naturparke-Gravel-Crossings unterwegs, der euch theoretisch von Mannheim bis Basel bringt – ein echtes Bikepacking-Highlight für Gravel-Fans. Wenn euch das reizt, schaut mal in unseren Bericht Naturparke-Gravel-Crossing.

Aber zurück zum Orbit! Der Untergrund wechselt nun regelmäßig zwischen Feld- und Schotterwegen – mal fein, mal gröber – bis ihr an der Ehmetsklinge ankommt. Hier wartet ein kleiner Kiosk auf euch und bei Hitze auch ein erfrischender Sprung ins Wasser. Danach geht’s mit richtig schönem Tempo und abwechslungsreichen Trails weiter nach Sternenfels und dann über feinsten Schotter bis nach Maulbronn.

Von Maultaschen bis Besigheim

Maulbronn – bekannt als Heimat der Maultasche – hat nicht nur geschichtlich einiges zu bieten. Wer Kohlenhydrate nachladen will, findet hier außerhalb des Klosters leckere Bäckereien. Unser Tipp: die türkische Bäckerei Sherazad – orientalisch süß und perfekt für den nächsten Schub Energie.

Ab Maulbronn heißt’s: Kette rechts und auf nach Besigheim! Nach den Kraichgau-Panoramen geht’s jetzt darum, Strecke zu machen – und das läuft richtig gut. Ihr rollt auf schnellem Asphalt, dazwischen immer wieder kleine Gravel-Abschnitte, meist leicht abschüssig – perfekt, um den Schnitt hochzuhalten. Die Route führt euch bewusst zügig Richtung nächstes Highlight, damit ihr auf diesem langen Orbit effizient zwischen den Highlights unterwegs seid.

Aber keine Sorge – auch wenn’s hier mal mehr um Tempo geht, mangelt’s nicht an Charme: In Sachsenheim biegt ihr ab in ein idyllisches Tal mit einem Two-Track. Danach geht’s weiter über Meterzimmern durch ein weiteres kleines, richtig hübsches Tal in Richtung Besigheim. Clever: So umfahrt ihr das trubelige Bietigheim-Bissingen und bleibt voll im Flow – Gravelgenuss ohne Großstadtstress!

Besigheim ist nicht nur ein hübsches Fachwerkstädtchen, sondern auch ein idealer Exit-Point auf dem Orbit360, falls ihr aussteigen müsst oder die Tour auf zwei Tage aufteilen wollt. Mit direktem Bahnanschluss seid ihr schnell wieder mobil, und Übernachtungsmöglichkeiten gibt’s hier auch – perfekt für eine entspannte Etappe mit Pause.

Wer’s lieber flach und entspannt ausrollen lassen möchte, kann ab hier dem Radweg entlang des Neckars zurück nach Heilbronn folgen – landschaftlich wunderschön und der perfekte Abschluss für einen spontanen Gran Fondo. Vielleicht nicht der komplette Orbit, aber definitiv mit demselben Spirit wie bei unseren Community-Ausfahrten.

RideFar Community Ausfahrt 2025

Und apropos: Am 14.09.2025 steht unsere nächste Community-Ausfahrt an – diesmal mit einer spannenden Änderung! Wir fahren den zweiten Teil des Orbits, also eine komplett neue Dynamik. Wenn ihr dabei sein wollt: Meldet euch für unseren Newsletter an und seid die Ersten, die alle Infos dazu bekommen!

Weiter geht’s – und wie! Nach Beilstein rollt ihr rüber zu den Hessigheimer Felsengärten, einem echten Augenschmaus. Die Steillagen hier sind spektakulär, aber der wahre Clou kommt oben: Nehmt euch drei Minuten, gönnt euch die Aussicht auf die Neckarschleife bei Mundelsheim – und ja, Kamera raus, das ist der Spot für euer Signature-Foto! Für mich ein absoluter Pflichtstopp.

Löwenstein, Naturpark Schwäbisch Fränkischer Wald und Gravel-Highways nach Schwäbisch Hall

Von hier aus geht’s abwechslungsreich weiter – kleine Wäldchen, feine Schotterstraßen, vorbei an Auenstein und Abstatt – und zack, ihr seid im nächsten Naturpark: Willkommen im Schwäbisch-Fränkischen Wald! Gravel Deluxe pur steht auf dem Programm.

Der Auftakt: Löwenstein und die Löwensteiner Berge. Die Route schraubt sich über breite Forstwege, die hier auch gern mal „Rennweg“ heißen, ordentlich nach oben. Ihr sammelt Höhenmeter, kommt an idyllischen Seen vorbei – darunter der Bleichsee, den ihr nach einer knackigen Haarnadelkurve passiert.

Dann kommt sie, die einzige echte technische Passage auf dem Orbit: ein Abstieg über eine Wiese. Sieht harmlos aus, hat’s aber in sich – vor allem bei Nässe wird’s schnell schlammig und rutschig. Also konzentriert bleiben, dann ist das machbar. Danach werdet ihr belohnt: Ab der Wirklach öffnet sich ein wunderbares kleines Tal mit Aussicht auf Löwenstein und die alte Burgruine – Gravelherz, was willst du mehr!

In Löwenstein könnt ihr nochmal ordentlich auftanken – nicht nur eure Flaschen, sondern auch die Motivation. Denn der Ausblick von hier oben ist ein echter Stimmungs-Booster: Der Breitenauer See glitzert unten im Tal, und bei guter Sicht reicht der Blick bis tief ins Hohenloher Land. Wenn euch die bisherigen Höhenmeter ein bisschen zugesetzt haben – dieser Ausblick macht’s wieder gut.

Und weiter geht’s: Über breite Gravelstraßen schraubt ihr euch noch ein Stück weiter hinauf. Kleine Abfahrten zwischendrin sorgen für Abwechslung, bevor ihr Kurs auf Wüstenrot nehmt. Keine Sorge – auch wenn ihr hie und da mal eine Ortschaft streift, bleibt das Feeling wild und ruhig. Die Wälder hier sind herrlich still, und der Flow setzt spätestens dann ein, wenn ihr den Einstieg in den nächsten Abschnitt geschafft habt.

Denn was jetzt kommt, ist pure Gravel-Magie: Ein fast 30 Kilometer langes Teilstück mit leichtem Gefälle. Die Strecke zieht sich durchs Rottal, und was euch hier erwartet, ist eine Gravelautobahn vom Feinsten. Schnell, breit, griffig – einfach rollen lassen und genießen. Euer Bike schnurrt, der Tacho freut sich – das ist Gravelgenuss pur!

Und zack – wer hätte es gedacht – schon seid ihr in Schwäbisch Hall angekommen! Doch bevor ihr euch ins Stadtzentrum rollt, noch ein kleiner Tipp zur Strecke: Die Route führt euch malerisch durch den Stadtpark. Perfekt, um entspannt reinzugleiten. Wer’s lieber schnell und direkt mag, kann alternativ auch auf der Hauptstraße bleiben und dann später in die Straße "Limbach" abbiegen – aber hey, der Weg durch den Park ist nicht umsonst so gelegt: Er macht den Einstieg in die Stadt richtig angenehm.

Und Schwäbisch Hall? Lohnt sich sowas von! Die charmante Altstadt mit ihren Treppen, Fachwerkhäusern und Cafés lädt förmlich zum kurzen oder auch langen Stopp ein. Hier gibt’s genug Spots für eine Pause, gute Verpflegung – und falls ihr euch entscheiden solltet, den Orbit hier zu beenden oder neu zu starten: kein Problem. Dank Bahnanschluss und Infrastruktur ist Schwäbisch Hall ein top Aus- oder Einstiegspunkt für euer Gravelabenteuer.

Finale mit Style: Waldenburg, Hohenlohe und zurück nach Heilbronn über den Galgenberg

Wir verlassen Schwäbisch Hall ganz entspannt über den Kocher-Jagst-Radweg – ein echtes Sahnestückchen, um aus der Stadt rauszurollen. Ruhig, grün, malerisch. Genau das Richtige, um nach einer Pause wieder reinzukommen und ein bisschen Schwung aufzunehmen.

Und dann heißt es: Blick nach oben – Waldenburg ruft! Die Stadt mit ihrer markanten Silhouette und den wehrhaften Mauern thront schon von weitem sichtbar auf dem Berg. Und ja, da müssen wir rauf. Aber keine Sorge, die gewählte Route führt euch über die Landesstraße hoch – zügig, mit gleichmäßiger Steigung, also perfekt, um im Tritt zu bleiben.

Falls ihr lieber etwas abseits des Verkehrs hoch wollt, checkt mal die alternative Strecke in unserer Collection „Rennen“ – dort gibt’s eine Variante für den Anstieg. Oder ihr biegt ungefähr auf halber Strecke rechts in einen ruhigeren Radweg ein, der euch zwar am Städtchen vorbeiführt, aber dafür direkt wieder in den Gravel-Flow bringt. Ideal, wenn ihr auf Tempo aus seid und direkt weiterbrettern wollt!

Jetzt wird’s wieder richtig gemütlich – und gleichzeitig ein kleiner Vorgeschmack auf das, was dieses Gebiet alles draufhat. Erst gleitet ihr über ein kurzes Stück, das sich wie ein Rennradtraum anfühlt: glatter Belag, leichtes Gefälle, Wald drumherum – einfach rollen lassen. Und dann biegt ihr ein auf einen herrlichen Wald-Gravelabschnitt, exemplarisch gewählt, um euch zu zeigen, was hier alles möglich ist.

Denn mal ehrlich: Der Naturpark hier – egal ob Schwäbisch-Fränkischer Wald oder Stromberg-Heuchelberg – ist ein wahres Paradies für Gravelbikes. Die Möglichkeiten? Gefühlt endlos. Unsere Strecke kratzt da wirklich nur an der Oberfläche, soll euch aber Lust machen, tiefer einzutauchen.

Wenn euch also das Gravel-Fieber packt – klickt euch mal durch unsere Collections, dort findet ihr jede Menge Inspiration, Varianten und Zusatzkilometer satt. Diese Region ist ein echter Hidden Champion für Gravelrides – und wir haben garantiert noch nicht alles gezeigt.

Genug geplaudert – jetzt wird’s schnell! Eine rasante Abfahrt auf glattem Asphalt steht an, die richtig Laune macht. Einfach laufen lassen, die Bremse darf mal Pause machen. Den Schwung nehmen wir natürlich direkt mit, denn im nächsten Abschnitt heißt’s: Strecke machen!

Öhringen lassen wir dabei elegant rechts liegen – Fokus nach vorn. Aber keine Sorge, langweilig wird’s hier trotzdem nicht: Immer wieder haben wir feine Gravelpassagen eingestreut, die für Abwechslung sorgen, ohne euch aus dem Tritt zu bringen. Schnell, aber nicht monoton – genau so soll’s sein.

Nach einem kleinen Abstecher durch ein schattiges Wäldchen rollt ihr schließlich nach Willsbach rein. Hier gibt’s nochmal einen kleinen, aber feinen Versorgungsstopp: Eine Tankstelle direkt an der Strecke – perfekt für alle, die nicht in Schwäbisch Hall oder anderswo Pause gemacht haben und nochmal auftanken müssen. Flüssigkeit, Snacks, vielleicht ein Eis? Greift zu – der letzte Abschnitt ruft schon!

Jetzt heißt’s: Letzter Push! Zum Finale hin geht’s nochmal bergauf – aber hey, das lohnt sich! Ihr fahrt durch romantisch gelegene Weinberge, die in der Abendsonne einfach nur glänzen. Dann wartet ein kleiner, aber knackiger Singletrail-Anstieg auf euch – genau der richtige Moment, um nochmal alles rauszuhauen, was in den Beinen steckt!

Oben angekommen? Da wird geballert – über eine feine Gravelautobahn in Richtung Galgenberg. Schotter satt, richtig guter Flow und das Gefühl, auf dem letzten Hochplateau dieses Orbits zu schweben. Und dann: ein Blick über Heilbronn, der sich sehen lassen kann. Klar, die Stadt ist (noch) kein Postkartenmotiv – aber sie ist auf dem Weg, und von hier oben sieht das Ganze schon ziemlich cool aus. Und wer genau schaut, sieht auf der anderen Seite wieder die Heuchelberg Warte.

Ab hier geht’s nur noch bergab: über die Fahrradstraße rauscht ihr direkt ins Zentrum von Heilbronn zurück – zum Ausgangspunkt eures Orbit360-Abenteuers im Trollinger Gravelverse. Mission erfüllt, Speicherkarte voll, Beine leer – und ein fettes Grinsen im Gesicht!

Verpflegungsoptionen

  • km 43: Kloster Maulbronn – in der Nähe gibt’s Bäckereien für einen schnellen Snack.

  • km 77: Besigheim – rund um den Marktplatz gibt es zahlreiche Möglichkeiten.

  • km 115: Café Sammet in Löwenstein – geöffnet Di–So, 6:30–17:00 Uhr.

  • km 155: Schwäbisch Hall – viele Optionen im Stadtzentrum.

  • km 175: Waldenburg – Cafés und eine Eisdiele warten.

  • km 203: Letzter Stopp möglich an der Tankstelle in Wilsbach.

  • Bei km 77 entfaltet Besigheim seinen mittelalterlichen Charme, gefolgt von den legendären Hessigheimer Felsengärten bei km 83.

Risiko & Gefahrenstelle

km 113: Eine knifflige Wiesenabfahrt fordert Konzentration – belohnt aber mit epischem Ausblick auf der anderen Seite.

Ausstiegsmöglichkeiten & Abkürzungen

  • km 77: Von Besigheim zurück nach Heilbronn – reduziert die Route auf ca. 100 km.

  • km 155: In Schwäbisch Hall besteht Bahnanschluss. Ab dort verläuft die Strecke parallel zur Bahnlinie – perfekt für flexible Rückwege.

Die weiteren Orbits der 2025 und vorigen Editionen findet ihr hier

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