60x Gravelbike Touren - Ride For A Reason 2022 Peloton 90km

Jedes Jahr gibt es die #RideFar challenge, welche von Orbit360 organisiert wird (https://www.orbit360.cc/ridefar-routen) und 2022 war besonders, nachdem es den Teilnehmern überlassen war selbst Routen zu scouten und zu fahren. So viele sind dabei entstanden, dass wir sie als Inspiration für eure Routen mit aufnehmen - aufgeteilt nach den verschiedenen Kategorien die es gab.

Alle weiteren Touren der 2022 Ausgabe und ein paar mehr Hintergründe findest du hier

  • #rideFarpelotonWegmann (103 km | 05:18 | 560 m) #ridefar #stradekoomot in der Nordheide

  • #rideFARpeloton,Frank (106 km | 04:46 | 530 m)

  • #rideFARpeloton, Sabine&Frank (106 km | 04:48 | 510 m)

  • #rideFARpeloton, Christian Schuller, conquering the cold (94,2 km | 04:48 | 940 m) #rideFAR90 = Part 1 done.Auch wir finden die Aktion von Orbit360.cc super und haben die Challenge angenommen. Raus aus der Komfort-Zone, die Elemente spüren. Deshalb ist der Plan alle drei Streckenlängen abzufahren. Die 90km sind hiermit erledigt. Und die Elemente haben wir wahrhaftig zu spüren bekommen. Kälte mit 2°C, Wind und zeitweise auch leichtes Schneegestöber.Da Richtung Fichtelgebirge noch eher Langlaufen auf den Schotter-Pisten angesagt war, ging es von Bayreuth erstmal in westliche Richtung auf guten Radwegen über Mistelbach und Mistelgau nach Obernsees. Nach Plankenfels erreichten wir auf der alten Bahntrasse Hollfeld. Weiter ging es zum Felsendorf Krögelstein und nach Schirradorf. Zurück nach Bayreuth kamen wir schließlich über Kasendorf und Kulmbach um die Runde zu komplettieren.Part 1 = rideFAR90 = conquering the cold --> donePart 2 = rideFAR180 = do a overnighterPart 3 = rideFAR360 = a long day in the saddle

  • #rideFARpeloton Caroline Walter (128 km | 06:00 | 760 m) Nummer 1/Inkl. Sightseeing, Eiscreme Verkostung und Entdeckungsreise

  • #rideFARpeloton, Peter, 1st Loop (103 km | 05:22 | 940 m) #rideFAR 💙💛 #rideforareason by @orbit360.cc ist aktuell mehr denn je ein Thema bei dem Weltgeschehen.Deshalb ohne Frage - MITMACHEN ist die Devise! Jeder Taler zählt!Noch dazu müssen km gesammelt werden, da das nächste Bikepacking Ziel gesteckt ist.An diesem 🌨 kalten März-Sonntag ging’s erstmal an die 90er Einstiegsrunde.In unseren Planungen der nächsten Wochen finden sich auch noch die 2 längeren Distanzen. Jedoch hoffen wir erstmal asap auf bessere News aus dem 💙Osten💛 und wärmere Zeiten aus dem Süden. Bleibt sportlich! ✌️

  • #rideFARpeloton, Jonas Fischer (91,6 km | 03:06 | 760 m)

  • #RideFARpeloton 90k, Irene Reuter 7:18h (104 km | 04:53 | 970 m) Schöne Runde mit elend viel Gegenwind, wo keine Höhenmeter sind war dann halt Wind. Aber mit Käsebrot und später MilchkaffeeBrezelzufuhr neue Energie getankt.. Jederzeit wieder zu fahren haben wir dann beschlossen.

  • #rideFARpeloton Andreas Friedel (104 km | 03:59 | 250 m)

  • #rideFARpeloton Sebastian Freund (100 km | 04:26 | 110 m)

  • #rideFARpeloton Simon Nshuti (95,4 km | 04:32 | 90 m) Die Route, das Wetter und die tollen Mitfahrer*innen waren einfach ein absoluter Traum! Einen Großteil des wunderschönen und super smoothen Tracks hatte ich vor 2 Wochen beim Sachten Sonntags von CX Berlin kennengelernt. Damals konnte ich nicht ganz fertig fahren, und da ich ihn so schön fand, bin ich ihn heute im Rahmen der #RideFAR Challenge nochmal angegangen; in modifizierter Form in Neukölln und Hartmannsdorf. Klar, Stopp bei Hollis durfte natürlich nicht fehlen!

  • #rideFARpeloton, Christian Hasenkamp (124 km | 06:13 | 900 m)

  • #rideFARpeloton, Martin Neumann (124 km | 06:10 | 950 m)

  • #rideFARpeloton, Jonas Fischer (98,1 km | 03:47 | 940 m)

  • #rideFARpeloton, Marco Schaefer (94,8 km | 04:27 | 110 m)

  • #rideFARpeloton, Roland Bartmuß, 90: "Far to close - Ulm Orbit" (92,0 km | 05:56 | 1 130 m) Bärlauchduft liegt zart in der Luft, feiner Schotter unter schattigen Bäumen lässt nach einem intensiveren Anstieg Abkühlung zu, wir rollen dahin. Ein peitschender Knall zerreißt die friedliche Stille, kurz darauf schlenkert das Hinterende der Chilischote und ich greife in die Eisen, klicke mich aus und sehe das Maleur. Hinten platt, äusserlich keine Beschädigung - seltsam. Der Beginn einer längeren Zwangspause. Soviel vorab, WTB Reifen liebe ich, aber nicht sie zu montieren. Doch stopp, zurück zum Anfang. Die 90iger Route für #rideFar bot vielfältige Optionen. Flach und schnell an der Donau lang, oder sanft auf die Alb und gemächlich wieder runter - hm. Dann die Idee. Kennt ihr diese Kinderspiele, bei denen man keine Linie - oder Plattenstoß - berühren darf? Das war die Inspiration. Es sollte eine Runde streng innerhalb der Stadtgrenzen Ulms werden. Idealerweise immer nahe der Grenze. Achtung Spoiler - hat an einer Stelle im Norden nicht geklappt (200m). Der Startpunkt war wie immer die ehemalige Wetterstation am Kuhberg und die Eckpunkte waren die Müller Villa (genau der Drogeriebaron), das daneben an der Grenze liegende Oberthalfinger Schloß, St. Moritz, der Bäcker im Industriegebiet Nord, das Käppelesfeld als Gedenkstätte des ehemaligen Dorfes Oberwilzingen, das Wiblinger Kloster und Max Bills Hochschule für Gestaltung mit dem Fort oberer Kuhberg. Dazwischen Asphalt, Gravel, Single Trails und Wiese. Knackige Anstiege und ebensolche Abfahrten. Geplant zu zweit also Peloton, auch wenn nur ich offiziell registriert bin. Gegen Mittag aufgebrochen (der wärmeren Temperaturen wegen), sechs Stunden eingeplant und ab dafür. Vorbei am Bauernhof mitten in der Stadt, der Jugendfarm, an die Donau. Erinnerungsmale an vergangene Kriege sind auf einmal erschreckend nah und gar nicht mehr ein Schatten der Vergangenheit, die Grausamkeit ist tägliche Realität geworden. Sie wird neue Male gebären - der Schrecken wird nur erahnbar. Guernica fällt mir ein, jenes eindrückliche Gemälde Picassos, das nie aus der Zeit gefallen ist. Der Mensch ist des Menschen Wolf. Der Fahrtwind vertreibt die Gedanken, die Donau bildet nun die Grenze zu Bayern. Die Befestigungen hier haben ihre militärische Bedeutung verloren und sind Jugendtreffpunkt, Pfadfinderheim und Kulturstätten geworden. Hier kündigt sich an der sogenannten Zickzackbrücke bereits das Ungemach des Tages an. Ein plötzliches Klapper, etwas Dunkles löst sich, prallt vom Asphaltab, durch das Geländer, zwei Damen verfehlend auf den etwa 7 Meter tiefer liegenden (naja, vielleicht nur 5) Teil. Ein Jogger gibt mir meine heißgeliebte Lampe mit der Bemerkung , daß das hätte gefährlich werden können, zurück. Die hintere Kappe hat sich gelöst, aufgesteckt und sie geht noch, Wahnsinn. Ich hatte die Arretierung wohl statt fest, ganz aufgedreht. Ab in die Tasche und ein Foto der Ulmer Altstadt mit Münster von der Donaubrücke (nicht über die Mitte fahren wegen der Grenze und gemeinsam rollen wir donauabwärts. Zahlreiche Spaziergänger und Radfahrer säumen den Weg bis zur Friedrichsau, Ulms beliebten innerstädtischen Park. Kinder spielen, die Eltern grillen. Schattenboxen und Meditation unter buddhistischen Gebetsflagge im nächsten Abschnitt. Jeder nach seiner Façon. Wir nähern uns Böfingen. Auf zur Böfinger Halde. Vor Jahren erbitterter Streitplatz zwischen Freeridern und der Stadt beherbergt sie jetzt neben Unmengen von Bärlauch, eine offizielle Freeridestrecke, Fitnesspfade mit entsprechenden Stationen und Naturlehrtafeln. Sehr geil. Vorbei an der Freeridestrecke den Berg rauf, die Müller Villa und das Oberthalfinger Schloß liegen zum Greifen nah - Peng. Als der Reifen runter ist, sehen wir den Schaden immer noch nicht, aber der Schlauch hält die Luft nicht. Warum hat man einen Ersatzschlauch dabei, genau um ihn in ein 26-27,5 MTB zu stecken - zu klein, viel zu klein. Also Flickzeug raus. Ventil überprüft (Ventilausdreher an der Kettenzange ist sehr praktisch), ist dicht. Hmm. Da endlich sehe ich den Riß. Längsriß in der Mitte der Lauffläche. Wie mit dem Messer geschnitten auf ca 7-10 mm Länge. Der Mantel zeigt nun auch eine Stelle die beschädigt ist. Das muß etwas sehr spitzes gewesen sein. Scherben liegen hier nicht, keine Blechdose, keine Haifischzähne, da zeigt die liebste Pelotoness einen sehr spitzen und scharfen Schotterstein. Genau, man hat hier nicht mit dem üblichen, einheimischen Kalkschotter gearbeitet sondern mit irgendeinem fiesen, dunkelgrauen, reifenmordenden Brutalostein. Also nochmal den Schlauch inspiziert, richtig, die Gegenseite hat auch ein Loch. Also fetter Reifenflicken von innen in den Reifen (blauer Rand) und die klassischen rotberänderten auf den Schlauch. Nun die Montage - 🤬🤬🤯🥵👿💣 - dann saß er fast komplett korrekt auf der Felge und gerade mal 46 Minuten später ging es weiter. Das östliches Ende am Schlösschen (übrigens 1540 von Eitel Eberhardt von Besserer erbaut) ist erreicht. Der Blick weitet sich nach Thalfingen und Oberelchingen mit seinem Kloster. Dahinter die Schlachtfelder Napoleons. All das liegt jedoch jenseits der Stadtgrenze, wir müssen zurück und an dem neuen Schloß des Drogeriekönigs vorbei. Nur kurz erhaschen wir einen Blick auf den Neobarock der Gartenfiguren. Weiter Richtung Norden zur A8. Wieder feinen weißen Schotter unter den Rädern - Strade bianche hier in Ulm. Sehr genial. Vor der A8 dann nach links also grob westlich und dann gequert und zum Sehnsuchtsort der oberen 10.000. Sankt Moritz liegt vor uns. Schnell passiert und auf Orbitwegen weiter nach Norden. Leider lässt sich der Acker nicht zu Fuß queren und so verlassen wir hier kurz die Stadtgrenzen. Nach wenigen Metern geht es wieder zurück, erneut über die Bahn und zum Stammhaus des hiesigen Großbäckers. Gestärkt weiter und kurz vor der Uni wird aus dem Peloton ein Solo da die Zeit fortgeschritten ist und der andere Teil von mir gen Heimathöhle fährt. Jetzt kommen einige Sturzflüge und Anstiege. Fast bin ich an einem Abzweig vorbeigerauscht, Nein, ich dringe in Blausteiner Territorium ein. Bremsen umdrehen und die Abkürzung durch den Wald. Cyclocross Style. Doch die Rache für die Verletzung der selbst auferlegten Regeln folgt sofort. Die Buttermilch-Erdbeer-Schnitte und die morgendliche Weißwurst scheinen eine Fehde in mir auszuführen. Unten die Straße, oben ein Weg dazwischen ein verkniffener Orbiter - aaargh. Okay taktische Tarnung hinter Fichte, Jacke vom Leib, Träger runter, südwesteuropäische Standardhockposition und ....... ich erspare Euch den Rest. Jedenfalls gab es da noch ein Problem. Genau. Aber ich für ja keinen VW Jetta wo genau dieses, liebevoll umhäkelt, zur Standardausrüstung der Hutablage gehörte. Aber ich hatte Karl May gelesen, Moos soll gehen. Nun, wie ihr vielleicht wisst, ist es sehr lange schon sehr trocken. Es war nicht flauschig - mehr will ich dazu nicht sagen. Nun ging es weiter, hoch und runter. 15%, 17%, 19% - 100% fertig mit 186er Puls. 38 vorn und 42 hinten sind eben manchmal doch etwas anstrengend. Doch die Abfahrt folgte - hoffentlich hält der Reifen. Unten angekommen noch ein fieser Anstieg und Rennbahn Berliner Ring. An den Skatern vorbei über die Bundesstrasse in die Wälder meiner Hometrails. Traumhafte Stille und nun über die Dörfer zu dem oben erwähnten ehemaligen Dorf. Ein Kreuz erinnert an die Stelle der Kirche. Innehalten, besinnen und umschauen. Hochsitze kreisen das Feld ein, alle scheinen auf die Mitte, auf das Kreuz gerichtet zu sein. Noch so eine Analogie. Das Zeichen der Gnade und Vergebung und des Friedens wird aus allen Richtungen unter Beschuß genommen. Die Sonne tauch alles in ein warmes Licht als ich nachdenklich zurückrolle. Ein Uralgespann fährt vor mir - sandfarben, unbewaffnet. Weiter allein durch den Wald. Das linke Knie meldet sich zu Wort. Vielleicht den Sattel etwas höher, also gut 2 mm höher. Wird nicht besser, also ignorieren und weiter. Schließlich taucht das Kloster im Abendlicht auf. Das Ziel ist nahe. Durch die Wiblinger Wohnblöcke, an den spielenden Kindern und auch hier grillenden Eltern vorbei zum Kraftwerkskanal. Strom für Ulm aus Wasserkraft. Das hat hier Tradition. Noch ein letzter Kraftakt zum Kuhberg rauf - nach der beschaulichen Radunterführung auf den Bildern - den Blick von der Hochschule für Gestaltung, Heimat des Ulmer Hockers und der Ulmer Klinke, nach Süden genießend geht es zum Fort und Ulm liegt mir zu Füßen. Ein Bild und eine kurze Abfahrt später bin ich wieder am Ausgangspunkt, die ehemalige Wetterstation empfängt mich und auf dem Parkplatz stehen die Freunde nordamerikanischer Heilkräuter. Ulm Orbit zu Ende - Far to close eher nicht. Jedenfalls nicht die Runde, Abwechslung und Stille gab es genug. Das Andere - Ja, das ist far to close.

  • #rideFARpeloton, Elena Warrlich - Trave GRVL (101 km | 05:08 | 750 m)

  • #rideFARpeloton, Kristin Wolf (96,2 km | 04:14 | 110 m) #rideFAR is about being social, with a fair degree of a challenge. This challenge is not only about competition, it is about using the extraordinary distance, that we – as passionate cyclists – cover every year, for a good cause. The donation-based entrance fees will be used to support cycling related non-profit organizations who pass on a piece of self-determination, freedom and quality of life to others through mobility. Nachdem das letztes Jahr schon so viel Spaß gemacht hat, war natürlich klar, dass ich auch dieses Jahr wieder die Herausforderung meistern möchte. Der Plan: 90km gravel und später dann 180km Straße. Start war also heute mit den 90km gravel. Das Wetter hätte nicht besser sein können (außer vielleicht weniger Wind). Wir starteten Richtung Westen, hier war der Wind noch gnädig, und wir rollten super fix auf wunderbaren Schotterpisten entlang der Neuen Luppe. So erreichten wir ganz fix den Raßnitzer und Wallendorfer See. Für mich immer ein Highlight. Von dort ging es Richtung Süd-Osten weiter und der Wind machte sich nun langsam bemerkbar. Zwischen Feldwegen und Schotterpisten kamen immer mal kleine Asphaltabschnitte. Das tat ganz gut, den so langsam hatte wir mit dem Gegenwind (seit wann haben wir hier Ostwind??) zu kämpfen. Wir erreichten den Kulkwitzer See, machten eine kurze Pause, bevor es weiter Richtung Zwenkauer See ging. Dort erwartete uns feinster Schotter und sogar etwas Rückenwind. Jetzt war es auch nicht mehr weit, nach einem kurzen Snack-Stop rollten die letzten Kilometer fast wieder wie von allein. Nochmal fix am Cospudener See lang (vielleicht nicht die beste Idee, viel zu viele Menschen) und dann ging es durchs Küchenholz zurück nach Hause. Alles in Allem war es ne richtig schöne Runde bei schönstem Frühlingswetter. Nur der Wind… der hätte echt nicht sein müssen.Ich freue mich schon auf die 180km Straße. :)

  • #rideFARpeloton, Robert Perenz (102 km | 04:07 | 530 m)

  • #rideFARpeloton, Steffen Lindemann (117 km | 05:35 | 1 240 m) Die erste Oebit360 Challenge #rideFAR 90KM ist erfolgreich abgehakt. Der Start für diese Tour war auf 6 Uhr geplant, natürlich regnete es sehr stark und somit ging es mit 45 Minuten Verspätung los nach dem der Regen vorbeigezogen war. Der morgen war herrlich, überall sah man nach dem Regen Nebelbänke zwischen den Wäldern. Und nach und nach kam immer mehr die Sonne zum Vorschein. Und so fuhren wir durch die Wälder und Weinberge über Schotter und kleine Trails bis wir dann die Berge hinter uns ließen. Weiter ging es entlang an Rems und Necker bis ins Schönste Weindorf Deutschlands nach Besigheim, dort gab's Eis und Espresso bevor wir uns auf die Zielgerade begraben. Und somit war es eine Mega geile Ausfahrt bei besten Frühjahrs Wetter. Weiter geht's mit den 180km

  • #rideFARpeloton, Steffie Schmitz (105 km | 07:17 | 870 m) #rideFAR aber langsam. Und den Kuchen nicht vergessen!übersetzt von•Original anzeigen

  • #RideFARpeloton 90k KarwendelKuchenKrew (163 km | 06:23 | 1 900 m) Starke Leistung

  • Orbit360 Ride for a Reason #rideFARpeloton (163 km | 06:27 | 1 990 m)

  • #rideFARpeloton, Felix Rentz (113 km | 05:28 | 1 190 m) Hi schau mal das Video an auf Youtube (The Gravel Adventures) ist was für uns😁

  • #RideFAR Peloton, Johanna Jahnke - Bungsberg im Nebel (91,5 km | 05:08 | 860 m) GRVL For A Reason die Zweite. Nachdem unsere erste Tour nach 70km ihr jähes Ende fand, folgte ein zweiter Versuch und diesmal hats geklappt. Ostseeküste, Bungsberg, ein See ohne Grund, diverse Bachüberquerungen, ein Stück HIkeabike und ordentlich Nebel waren für uns die perfekte Mischung. Danke für die Initiative Orbit360!

  • #rideFARpeloton, Johannes Götzinger, Gesamtzeit 7:47 (s. Fotos) (108 km | 05:21 | 240 m)

  • #RideFar Peloton "Altes Land Allroad" (98,9 km | 05:09 | 280 m)

  • #rideFARpeloton, Hans-Martin Schnurr (91,6 km | 10:17 | 260 m) Papa mit dem Sohne (7Jahre)

  • #rideFARpeloton, Henri Schnurr (91,6 km | 10:17 | 260 m) Hast du super gemacht. Kannst stolz sein.

  • #rideFARpeloton, Sebastian Heidtkamp (90,8 km | 03:45 | 1 340 m)

  • #rideFARpeloton - Sonntagstreff für #RideForAReason (91,2 km | 03:44 | 1 290 m) Der RSC Essen Kettwig Sonntagstreff für #rideFAR genutzt und bei #Orbit360 für Ride for a Reason gespendet. Danke an Sebastian für den Track!

  • #rideFARpeloton, Sonntagstreff für Orbit360 (91,4 km | 04:05 | 1 140 m) Der Einladung von Sebastian einen ride for a reason am Sonntagstreff zu machen, sind wir gefolgt. Für einen guten Zweck an #rideFAR von Orbit360 haben alle Teilnehmer und weitere Vereinsmitglieder gespendet. Jennifer, Christoph, Sebastian, Markus, Christoph, Thomas und Stefan haben die 91km lange Strecke bewältigt. Eine sehr schöne Strecke! Danke an den heutigen Tourguide Sebastian.

  • #rideFARpeloton (90,3 km | 03:42 | 220 m)

  • #rideFARsolo (90,5 km | 03:26 | 380 m) Ist die #rideFARsolo Challenge nicht 180km lang?

  • Biosphärentour #rideFARpeloton (111 km | 05:35 | 890 m)

  • #ridefar Peleton - Enztal und Kraichgau ... Frank Graveldeluxe Neulichedl (94,0 km | 06:13 | 1 020 m) Die #Ridefar challenge hatte es irgendwie in sich ... klar haben wir nur die "Sprint-Distanz" absolviert, aber wenn man schon bei 90km ist, kann man die 100km auch gleich voll machen. Also geplant, getan ... aber die Sterne müssen richtig stehen, familiär alle versorgt und das Wetter auch passen ... besonders wenn man nicht alleine unterwegs ist. Letzes Wochenende war es endlich soweit - die Route aktualisiert und es ging los bei herrlichem Sonneschein. Die Temperatur besser als erwartet und dann kommt natürlich die Überraschung - die keine ist 😄 Erstens braucht man länger als man denkt, zweitens hält die Batterie des Navis halt auch weniger wenn man x-mal mehr Screens einschaltet und drittens ist so ein böhiger Wind auf dem "Rückweg" schon richtig nervig. So kam es wie es kommen muss wenn man keinen Akku mitnimmt (man ist ja nicht aus der Welt) ... das Navi halt mit allen Sparmanßnahmen nur bis 95km und der Spaßfaktor ist mit dem Wind etwas verflogen. Das Gute ist aber das die Challenge bestanden ist und am Tag danach ist die Erinnerung an die Anstrengung schon wieder verflogen - als auf zur nächsten Herausforderung.

  • #rideFARpeloton, 90km, Denise Walke (98,8 km | 05:12 | 430 m)

  • #rideFARpeloton 🇮🇹 90km (137 km | 06:13 | 1 450 m) Zu Orbit360: Ja. Ich hab kein Staatsoberhaupt angerufen, ob er (es sind immer „er‘s”) plant, ein anderes Land anzugreifen, als ich meinen Urlaub geplant habe. Die letzten Wochen im Brot-Job waren eh schon sehr stressig, aber das zählt alles nichts, wenn man in die Gesichter von jenen sieht, die am Wiener Hauptbahnhof ankamen. Die letzten 2 Wochen waren also, inklusive der Wochenenden, WIRKLICH sehr stressig, und um so glücklicher bin ich jetzt, diese Tour hier abspulen zu können. Ja klar, ich bin sehr privilegiert. Aber auch ich hab nur ein begrenztes Energie-Kontingent, und das wird durch solche Touren wieder aufgeladen. Hätte ich eine spätere, kürzere Runde mit weniger Höhenmetern und weniger Höhenwind mit #RideFAR Tagen können? Ja. Aber wenn es darum geht, für einen Grund zu fahren, dann ist diese Tour genau richtig. Denn ich kann hier perfekt das Gesehene, das Geschehene und womöglich sogar das Kommende verarbeiten und ich komme mit neuem Elan zurück, um Menschen zu helfen. Das ist mein Grund. War das halbwegs verständlich? Ich hoffe doch!

  • #RideFARPeloton90 - Leo Mikel (104 km | 06:46 | 870 m) Danke dir! Ich hoffe das wir uns mal Unterwegs treffen :)

  • #rideFAR peloton, Christof Thissen (109 km | 05:34 | 500 m)

  • #rideFAR90peloton_Südbaden (110 km | 05:15 | 1 070 m)

  • #rideFAR Peloton | 90 | anja biemann (101 km | 04:23 | 180 m)

  • #rideFARpeloton - Sarah Wyrembek, Birge von Engelhardt, Ann-Marie Stange, Phillip Holländer (97,4 km | 04:48 | 320 m)

  • #rideFARpeloton_Clara (92,8 km | 03:28 | 760 m)

  • #rideFARpeloton Christopher Ollesch und Kati (103 km | 04:54 | 480 m) #rideFARpeloton Runde nach Erding zum Gelato OK 🤤mit Kati #Orbit360. Erst nur 90Km geplant und dann doch über den Münchner Flughafen nach Erding und zurück über den Ismaninger Speichersee und Feringasee zurück nach Hause.

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